Mit dem eigenen Hund auf Skitour zu gehen, ist für viele Hundebesitzer das Erlebnis schlechthin. Ob Tagestour in den bayerischen Alpen, oder Skidurchquerung über mehrere Tage, dieses gemeinsame Naturerlebnis ist wohl kaum zu übertreffen, verlangt es doch Hund und Halter körperlich und technisch einiges ab. Es gilt, den Herausforderungen der winterlichen Berge durch gute Vorbereitung und Ausrüstung gewachsen zu sein. Skifahrerisches Können und Erfahrung im Umgang mit den winterlichen Gefahren, sowie Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Hund /Mensch – Teams sind die Grundvoraussetzung für das Gelingen der Tour.
Die körperliche Fitness des Hundes sollte durch gezieltes Aufbautraining vorab auf ein gutes Niveau gebracht werden. Denn sehr tiefer Schnee und die dazukommende Höhe verlangen dem Vierbeiner einiges ab. Als Vorbereitung auf die Skitourensaison bewährt sich Bikejöring, Skijöring oder Skootertraining. Auch Bergtouren im Sommer steigern die gemeinsame Ausdauer.
Zusätzlich zur eigenen Tourenausrüstung ist es wichtig, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Hunderasse Rücksicht zu nehmen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es auch bei kälteunempfindlichen Rassen von großem Vorteil ist, Kälteschutzbekleidung sowie Booties mitzunehmen. Bei kurzhaarigen Rassen ist der Hundemantel (z.B. ein Softshell) ein Ausrüstungs-Muss. Da der Hund in Kammlagen, sowie in großer Höhe extremen Windgeschwindigkeiten und sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt sein kann, ist diese Ausrüstung zwingend zu empfehlen. Bei sehr harschigem Schnee steigt die Verletzungsgefahr an den Pfoten. Zum Schutz vor Schnittverletzungen und vereisten Pfoten sind Hundebooties sehr zu empfehlen. Am besten gewöhnen Sie den Hund bereits im Sommer daran, um unnötige Komplikationen auf Skitour zu vermeiden.
Bei längeren Touren kann es nötig werden, den Hund mit einem eigenen Hunderucksack auszustatten. Im Hunderucksack lässt sich das Futter und Trinken gut verstauen. Energiereiches Hundefutter ist hier genauso wichtig, wie die eigene Essensversorgung. Dabei hat sich hochenergetische Futter aus dem Hunderennsport bestens bewährt. Mit diesem Hundefutter kann man die Essensration reduzieren (und damit Gewicht einsparen), und dabei trotzdem genügend Energie zuführen.
Auf vergletscherten Touren ist zusätzlich ein spezielles Hundegeschirr nötig, um den vierbeinigen Bergkameraden sichern zu können. Mit dem Hundegeschirr kann bei Bedarf auch abgeseilt werden, oder dem Hund bei steilen Aufstiegen geholfen werden.
Den Umgang mit dieser speziellen Hundeausrüstung sollte man natürlich vor jeder Tour gründlich üben. Ein sehr gut erzogener und leichtführiger Hund ermöglicht es auch, schwierige und ausgesetzte Skitouren sicher zu meistern. So vorbereitet steht dem gemeinsamen winterlichen Erlebnis in den Bergen nichts mehr im Weg. Traumhafte Ausblicke und Tiefschneeabfahrten belohnen für die Mühen des Aufstiegs, und unser Vierbeiner sinkt abends müde und glücklich in den wohlverdienten Hundeschlaf.
Wie beurteilt der erfahrene Jagdhundetrainer Peter Müller die Arbeit mit Windhunden?
Dazu einige Fragen an ihn:
“Wie unterscheiden sich klassische Jagdhunde und Windhunde?”
Zuerst
möchte ich anmerken, dass es ‘den’ klassischen Jagdhund meiner Meinung
nach so nicht gibt. Wenn verantwortungsvoll früh mit einem
Gehorsamstraining begonnen wird, dann gibt es fast keinen Unterschied zu
den anderen Jagdhunderassen. Wir dürfen nicht vergessen dass Windhunde
knallharte Jagdhunde (Sichtjäger) sind. Bei der Ausbildung haben sie
viel Ähnlichkeit mit den ebenfalls sehr selbstständig jagenden Bracken.
Bei beiden Hundegruppen ist übertriebene Härte unangebracht, da die
Hunde das Erlernte durch Verstehen festigen müssen. „Kadavergehorsam“
ist von diesen selbstständigen Hunden nicht zu erwarten. Ein feines
Gespür für die Vorgehensweise und Geduld beim Training ist unbedingt von
Nöten, um nachhaltigen Lernerfolg zu ermöglichen.
Die
Grundvoraussetzungen für ein gutes Mensch-Hunde-Team sind frühzeitige
Sozialisierung, gemeinsame Trainingserfahrung und klare
Hierarchiestrukturen, in die sich der Hund einfügen kann. Erschrocken
war ich darüber, wie leichtfertig viele Windhundebesitzer den Status
gegenüber ihrem Hund aufgeben. Hier wird leider viel
Ausbildungspotenzial unnötigerweise schon frühzeitig verschenkt. Dies
hat zur Folge, dass der Vollblutjäger Windhund den Rest seines Lebens an
der Leine fristet. Würde von Anfang an eine sinnvolle Auslastung durch
Orientierungstraining und eine jagdlichen Beschäftigung stattfinden,
könnte dadurch eine Kontrollierbarkeit auch ohne Leine und auf Distanz
erreicht werden. Das erfordert bei diesen anspruchsvollen Hunden seitens
des Halters viel Trainingswillen und Ausdauer. Belohnt wird er dann
allerdings durch uneingeschränkte Loyalität und Gehorsam.
“Werden die Hunde beim Jagdhunde-Training nicht zu hart ‘angepackt’?”
In
der Jagdhundeszene findet bereits ein Umdenken bezüglich der
althergebrachten Trainingsmethoden statt. Gute Trainer gehen individuell
auf die Bedürfnisse der Hunderasse und natürlich auf die Persönlichkeit
des jeweiligen Hundes ein. Daraus ergibt sich im Training eine
konsequente Trainingshaltung. Dies macht unnötige Härte überflüssig.
Der
Status des Hundeführers muss für den Hund klar ersichtlich und
unantastbar sein. Legen Sie einen souveränen Führungsstil an den Tag,
geben Sie Ihrem Hund in schwierigen Situationen Sicherheit. Dies
wiederum ermöglicht Ihnen entsprechende Einflussnahme, z.B. um
unerwünschtes Jagdverhalten zu unterbrechen.
Die
oft verbreitete Einstellung in der Windhund Szene den Hund zu
Vermenschlichen, zu Verwöhnen, statt ihn zu Fordern und Fördern, wird
dem Windhund in keiner Weise gerecht. Die Jahrtausende alten Rassen
wurden schließlich für die Jagd gezüchtet und tragen das genetische
Potenzial ‘Jagen für den Menschen’ in sich. Um in der Erziehung und im
Training Erfolge zu erzielen, können wir uns diese Eigenschaft zur
Zusammenarbeit zu Nutze machen.
“Ab wann kann und sollte man mit dem Training beginnen?”
Beginnen
Sie so früh wie möglich, am besten bereits ab dem Moment, an dem der
junge Hund in sein neues Zuhause kommt. Gerade beim Welpen ist es
wichtig die Sozialisierungsphase zu nutzen. Diese sensible Phase geht
von der 3. bis ca. 12. Lebenswoche. Darum ist es wichtig dass sie auch
schon vom Züchter dazu genutzt wird, den Hund auf die Umwelt
vorzubereiten und seine genetischen Anlagen zu fördern.
“Macht das Jagdhunde-Training bei älteren Hunden und Hunden aus dem Tierschutz überhaupt noch Sinn?”
Es
macht auf jeden Fall Sinn, gestaltet sich aber deutlich schwieriger, da
die Hunde schon Lebenserfahrung und erlerntes Verhalten mitbringen. Bei
konsequentem Training können Sie aber trotzdem gute Erfolge erzielen.
“Hat das Jagdhunde-Training Einfluss auf Show oder Rennen?”
Ganz
sicher! Das Jagdhunde-Training macht aus den meisten Hunden souveräne
und selbstbewusste Geschöpfe. Das kann sich für den Show-Hund sehr
positiv auf sein Auftreten im Ring auswirken. Leichtführigkeit, die
durch das Training in den meisten Fällen erreicht wird, kann dabei sehr
hilfreich sein. Ich glaube sogar, dass sich Rennergebnisse über dieses
Training verbessern lassen. Die Motivation am Hasen dient nun nicht mehr
dem alleinigen Hetztrieb, sondern der Windhund geht mit seinem Halter
auf die Rennbahn und kann hier sein genetisches Potential ‘Jagen für den
Menschen’ voll entfalten. So wird Sport zur Passion und das reine
Laufen wird zur Berufung.
Leider
habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Windhund-Besitzer in ihren
Hunden etwas Elitäres sehen, und sinnvolle und faire Trainingsmethoden
von vornherein ablehnen. Sie verbauen sich dadurch die Möglichkeit, ihre
Hunde frühzeitig mit einer artgerechten Aufgabe zu beschäftigen. Durch
Unterforderung ihrer jagdlichen Ambitionen entstehen sehr oft Probleme
im häuslichen Bereich. Auch Aggressionen gegenüber Artgenossen sind dann
oft zu beobachten. Alleinige Beschäftigung im Hunderennsport ist zwar
sehr gut zur körperlichen Auslastung geeignet, vernachlässigt aber die
geistige Förderung des Hundes.
“Wie siehst du den Einsatz von Leckerlies als positive Verstärkung/Belohnung?”
In
der Anfangsphase der Erziehung sollte gerade bei selbstständigen
Hunderassen wie den Windhunden die Persönlichkeit des Hundehalters immer
im Vordergrund stehen. Leider wird in der Hundeszene Erziehung und
Belohnung oft fehlinterpretiert. Es ist Wichtig, den Fokus auf den
Menschen und nicht unnötigerweise auf das Leckerli zu lenken. Da der
Hund ein sehr soziales Lebewesen ist, erreicht man mit Zuwendung
einerseits und Begrenzung andererseits deutlich mehr.
“Wie viele Trainingseinheiten sollte mein Hund mindestens absolvieren?”
Das
ist zunächst einmal ja abhängig vom Zeitaufwand, den jeder persönlich
zur Verfügung hat. Zu Beginn sollten die speziellen Jagdübungen
allerdings etwa 3-mal wöchentlich stattfinden. Grundsätzlich ist aber
eine Pauschalierung immer schwierig, nehmen Sie besser auf die
individuelle Lernfähigkeit des Hundes Rücksicht.
Mit
zunehmendem Trainingsfortschritt sollte, wenn möglich, täglich
trainiert werden bis sich eine Festigung des Erlernten einstellt. Es ist
sehr wichtig nicht einseitig zu trainieren, um die Motivation und den
Spaß am Lernen zu erhalten. Übung macht aber wie überall den Meister!
Das Frühjahr ist doch wieder überraschend eingetroffen und die Winterausrüstung im Keller verschwunden. Wir freuen uns auf die kommenden Sommeraktivitäten mit unseren Hunden. Schon mal Canicross ausprobiert? Oder Hüttenwandern mit Hund? Oder den Hund beim Kanufahren oder Standuppaddling mit ins Wasser genommen? Um alle diese ereignisreichen Abenteuer mit unseren Vierbeinern gut zu bestehen, sollte unsere Ausrüstung gut in Schuß sein.
Sitzt das Zuggeschirr oder der Hunderucksack noch gut? Hab ich eine passende Schwimmweste für meinen Hund? …und haben wir gemeinsam genug trainiert, um den Herausforderungen gewachsen zu sein? Einfach mal wieder eine runde Fahrradfahren freut die meisten Hunde sehr.
Nur mit unserem vierbeinigen Freund alltägig die gleiche Runde an der Leine zu drehen, ist weder körperlich noch geistig Auslastung genug. Der Hund muß gefordert und gefördert werden. Abwechslungsreiches beschäftigen machen nicht nur dem Hund mehr Freude, sondern fördern auch unsere Fitness und Trainingsmotivation für eine zufriedene und erfüllende Sommersaison.
Stöbert doch einfach mal in unserem Sortiment. Von Dummies über Duftstoff, von Zuggeschirr bis zu Hunderucksack , es ist für viele Abenteuer für Hund, Outdoor und Jagd sicher das eine oder andere für euere neuen Abenteuer dabei.
Das Placeboard – enstanden im Bereich der Tier- bzw. Zirkusdressur – hat sich auch im Hundetraining und besonders in der Ausbildung von Jagdhunden bewährt. Diese relativ neue Trainingsmethode kann dabei helfen, eurem Hund in der Jagdausbildung Inhalte neu zu vermitteln, wenn bisherige Trainingsversuche gescheitert sind. Die Übungen auf dem Placeboard geben eurem Hund die nötige Sicherheit und Konzentrationsfähigkeit, um über positive Verstärker neue Aufgaben zu erlernen. Dabei könnt ihr erstaunliche Lernerfolge im Apportier- und Anzeigeverhalten, sowie in der Festigung des Gehorsams erreichen.
Placebord-Training eignet sich besonders, um bei ängstlichen oder leicht ablenkbaren Hunden eine Atmosphäre aufzubauen, in der auch schwierige Aufgaben erlernt werden können. Ich setze das Placebord auch sehr gerne bei Hunden ein, die Handscheue zeigen oder sich aus Angst dem Training entziehen. Daher ist es auch bestens geeignet für Hunde, die durch die “traditionellen” Ausbildungsmethoden im Jagdhundewesen (Zwangsapport, Koralle, Apportiertisch) geschädigt sind, und Meideverhalten zeigen.
Wichtig ist, das die zu erlernende Übung am Placeboard beginnt und auch dort endet. Der Hund wird z.B. vom Board zum Apportieren geschickt, und das Apportel wird dem Trainer auf dem Board sitzend übergeben. Es wird vom Placebord ausgehend eine Verhaltenskette aufgebaut. Auch schwierige Aufgaben wie das erlernen des korrekten “Down” werden mit dem Board in einer ungezwungenen und entspannten Atmosphäre schnell und sicher erlernt. Ist das Lernziel erreicht, geht man dazu über, das Placeboard langsam abzubauen. Um dem Hund das Generalisieren zu ermöglichen ist es wichtig, das Erlernte an verschiedenen Orten zu festigen.
Um schnelle Lernerfolge zu erzielen, ist eine gute Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen für den zu trainierenden Hund wichtig. Auch ein perfektes Timing bei der Belohnung sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit mit dem Placeboard.
Das Placeboard hat wie jeder andere Trainingsmethode seine Grenzen. Es ist nicht für jeden Hund geeignet, und sollte mit einem erfahrenen Trainer eingearbeitet werden.
Leider können wir euch keine Placeboards zu einem erschwinglichen Preis im Shop anbieten, da der Markt für diese Art von Training einfach zu klein ist. Wer etwas handwerkliches Geschick hat, baut ein Placebord problemlos selbst.
Unser 2-tägiges Seminar Placeboard und Tischarbeit findet 2019 am 01.+02. Juni in Haidhof/Gräfenberg statt.
Wir wünschen euch beim Placeboardtraining viel Spaß und Erfolg, und stehen Euch über die Hundeschule gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Unser Lagerverkauf hat nun regelmäßige Öffnungszeiten. Wir sind für euch da dienstags, mittwochs und donnerstags von 17 bis 19 Uhr, und natürlich weiterhin bei Bedarf nach telefonischer Vereinbarung. Ein Besuch lohnt immer – attraktive Preise und laufend neue, aber immer erprobte Produkte erwarten euch. Wir freuen uns, euch persönlich beraten zu können.
Im Modulprogramm bilde ich alle Jagdhunderassen aus. Ob mit oder ohne
Zuchtpapiere spielt hier keine Rolle. Auch Nichtjäger mit Jagdhund sind
gerne eingeladen, ihrem Hund eine artgerechte Ausbildung und Auslastung
zukommen zu lassen. Beschreiten Sie mit mir neue Wege in der
Jagdhundeausbildung. Ziel ist es, Ihren Hund zum brauchbaren
Jagdbegleiter auszubilden. Gerne begleite ich Sie und Ihren Hund vom
Welpenalter bis zur Brauchbarkeitsprüfung.
Warum sollte im Jagdhundetraining zunächst mit dem Dummytraining begonnen werden?
Der zu früh an “warmes” Wild gebrachte Hund neigt oft dazu, Beuteneid und Besitzansprüche gegenüber seinem Halter geltend zu machen. Um hier keine Fehlverknüpfung anzutrainieren, macht es Sinn, den Hund mit Kunstdummies einzuarbeiten. Durch das erlernen vieler jagdlicher Übungen (z.B. Freiverlorensuche, Stöbern) mit Dummies erlernt der Hund die richtige Vorgehensweise spielerisch, ohne in eine echte jagdliche Passion zu verfallen. Dadurch können wir gezielt die Zusammenarbeit zwischen Hundeführer und Hund fördern, ohne Gefahr zu laufen, dass nur die Jagdpassion den Hund antreibt.
Erst nachdem der Junghund alle Übungen an Dummies beherrscht,
beginnen wir langsam mit Echtfelldummmies zu trainieren. Es ist darauf
zu achten, dass der Hund die Arbeit im Bewusstsein ausführt, wir sind
ein Team und ich arbeite für meinen Hundeführer. Die gemeinsame
Dummyarbeit fördert den Teamgeist des Hundes, und ermöglicht ein
fehlerfreies Erlernen aller in diesem Bereich anfallenden jadglichen
Aufgaben. Durch das langsame Umgewöhnen auf Felldummys bereiten wir den
Hund auf “kaltes” Wild vor.
Durch variabele Dummies in Form und Gewicht bekommt der Junghund ein
Gefühl für den sauberen mittigen Griff, und wir können langsam mit
“kaltem” Wild zu trainieren beginnen. Es empfiehlt sich auch hier immer
wieder Kunstdummies beim Training mit zu benutzen, um die
Aufgabenstellung für den Hund klar vom Beutetrieb zu trennen. Ein
weiterer Vorteil ist, dass wir den Hund während der jagdfreien Zeit ohne
viel Aufwand jagdlich beschäftigen, und auf einem hohen Leistungsniveau
halten können.
Haben wir dann im Training alles richtig gemacht, steht der gemeinsamen Jagd nichts mehr im Wege.
In der Hundeschule Peter Müller bieten wir 2023 zwei interessante Apportierkurse an:
Am 5. Juli 2023 – Apportieren für Einsteiger und am 16.September 2023 – Apportieren für Fortgeschrittene
Im Modulprogramm bilde ich alle Jagdhunderassen aus. Ob mit oder ohne
Zuchtpapiere spielt hier keine Rolle. Auch Nichtjäger mit Jagdhund sind
gerne eingeladen, ihrem Hund eine artgerechte Ausbildung und Auslastung
zukommen zu lassen. Beschreiten Sie mit mir neue Wege in der
Jagdhundeausbildung. Ziel ist es, Ihren Hund zum brauchbaren
Jagdbegleiter auszubilden. Gerne begleite ich Sie und Ihren Hund vom
Welpenalter bis zur Brauchbarkeitsprüfung.
Der alle zwei Wochen stattfindende Workshop richtet sich an alle
diejenigen, für die der Begriff artgerechte Hundebeschäftigung nicht nur
Vorsatz bleiben soll. In spannenden 3 Stunden vermittle ich euch viele
Möglichkeiten euren Jagdhund auszulasten, in seinen Talenten zu fördern
und euch auf weiterführende Prüfungen vorzubereiten.
Sind Sie mit der Ausbildung Ihres Jagdhundes schon recht fortgeschritten, möchten aber noch an einzelnen Themen intensiver Arbeiten, Fehler ausmerzen oder sich auf eine Prüfung vorbereiten, unterstütze ich Sie auch gerne im Einzelunterricht.
Dieser Kurs richtet sich an alle Hundehalter, egal ob Familien- oder Jagdhund. Er ist gut geeignet, um nach dem Welpenkurs den Grundstein für ein harmonisches Miteinander zu legen. Sie lernen Ihrem Hund klare Strukturen (Grenzen, Freiräume) aufzuzeigen, sowie den richtigen Umgang mit fairer Begrenzung und richtigem Belohnen. Ziel ist es, den Halter in die Lage zu versetzen, seinen Hund in jeder Alltagssituation souverän zu führen und zu kontrollieren.
Dieser Kurs richtet sich an alle Hundehalter, egal ob Familien- oder Jagdhund. Er ist gut geeignet, um nach dem Welpenkurs den Grundstein für ein harmonisches Miteinander zu legen. Sie lernen Ihrem Hund klare Strukturen (Grenzen, Freiräume) aufzuzeigen, sowie den richtigen Umgang mit fairer Begrenzung und richtigem Belohnen.
Ziel ist es, den Halter in die Lage zu versetzen, seinen Hund in jeder Alltagssituation souverän zu führen und zu kontrollieren.
Ende April 2018 startete der neue Lehrgang Fränkischer Jagdparcours.
Den teilnehmenden Hundegespannen wurde an zwei aufeinanderfolgenden
Tagen ein umfangreiches Programm jagdlicher Übungen geboten. Das
speziell auf Jagdhunde aller Rassen abgestimmte Trainingsprogramm
begeisterte alle Teilnehmer, und gab Einblicke in die profesionelle
Jagdhundeausbildung. Mit diesem neuen Ausbildungskonzept ist es erstmals
möglich, mit Ihrem Hund realitätsnah jagdliche Situationen zu üben. Der
Jagdparcours findet jeden zweiten Samstag im Lehrrevier, in der
Fränkischen Schweiz statt.